Bauwagen der Waldkinderkrippe hier im Freiburger Rieselfeld – U3-Betreuung der anderen Art
Unter dem immer wieder gerne um eine Keule gewickelten Slogan der „Wahlfreiheit“ ist die bayrische Splitterpartei CSU gerade dabei, bundesweit ziemlich viel Geld für ein ziemlich dämliches Projekt festzulegen – für das sogenannte Betreuungsgeld, das an Eltern gezahlt werden soll, die keine Hartz-IV-EmpfängerInnen sind und die ihr Kind (ein bis drei Jahre, meine ich) nicht in die Kita schicken. Und zwar sollen diese Eltern (hallo, Patchworkfamilien!) monatlich 100 Euro bekommen, später dann 150 Euro.