In den nächsten Tagen komme ich hoffentlich dazu, meine Fotos aus Glasgow, Loch Lomond, London und Strasbourg ins Netz zu stellen. Als spätes Foto der Woche für die vergangene Woche aber dieses (durch seine Unschärfe ein bisschen traumhafte) Bild, das ich im Juli in einer Nacht in Berlin aufgenommen habe.
The good kind of weird – Teil II
Offiziell sollte die Bekanntgabe der Hugo-Awards – Herz der Worldcon – um 20 Uhr starten. Schon vor 19 Uhr bildete sich eine beträchtliche Schlange vor dem Eingang des „Armadillo“, wie überhaupt das Anstehen in Schlangen einen erheblichen Teil der Worldcon-Experience ausmachte. Jedenfalls dauerte es dann bis 20.30 Uhr, bis das Clyde-Auditorum dann tatsächlich gefüllt war: im vorderen Drittel die Nominierten und Gäste, hinten wir „einfache“ Fans, die aber immerhin auch diejenigen sind, die über die Vergabe der Hugos bestimmen. Dazu gleich mehr.
Eine geduldige wartende bunte Menge, teilweise in Abendgarderobe, teilweise in Verkleidung, teilweise in Abendgarderobe verkleidet. Rund um mich herum mindesten vier oder fünf Sprachen, nicht nur das allgegenwärtige Englisch – mit oder ohne schottischer Einfärbung – sondern auch Schweitzerdeutsch, Finnisch und Chinesisch. Blau-lila Farbspiele an den Wänden; violett ist die Signaturfarbe dieser Glasgow-Worldcon.
Es werden letzte Selfies gemacht. Im vorderen Bereich nehmen Gruppen aus China teil, die wohl extra für diese Preisverleihung angereist sind; unter den Nominierten sind auch chinesische Publikationen. Auch das hat etwas mit dem Verfahren zu tun, wie die Hugos vergeben werden. Spoiler: Preise gab es keine.
Dass die Hugos, die es seit den 1950ern gibt, immer noch vor allem ein Fan-Award sind, zeigt sich nicht nur im Vergabeverfahren, sondern auch an der Vielzahl von Kategorien, in denen Preise vergeben werden. Dazu gehören Fan Art und Fanzines, Podcasts und „best related work“ – aber auch die großen, renommierten Preise, die ganz am Ende der Zeremonie vergeben werden, für die beste Kurzgeschichte, die beste Novelle und den besten Roman aus dem vergangenen Jahr.
Vorschläge für all diese Kategorien können von den Mitgliedern der WSFA eingereicht werden – das sind alle Teilnehmenden der vergangenen und aktuellen Worldcon. Die Worldcon 2023 fand zum ersten Mal – durchaus kontrovers bewertet – in China statt. Insofern nicht verwunderlich, dass in vielen Kategorien auch chinesische Werke nominiert wurden, die mir – und vermutlich vielen anderen – allerdings wenig sagten.
„I‘m a Hugo voter“ – die eigentliche Wahl unter den fünf oder sechs Nominierten findet vor der Worldcon statt, die digitalen Wahlurnen schließen einige Tage vor Beginn. Ausgezählt wird nach einem – wir sind unter Nerds – Präferenzwahlverfahren. Als Wähler*in gebe ich eine Reihung je Kategorie, aus denen dann in einem mehrstufigen Verfahren mit Übertragung der übrigen Stimmen der ausscheidenden Nominierungen auf die übrigen Plätze ermittelt wird, wer die Hugo-Awards erhält.
Mehr dazu (und zu allen Ergebnissen in allen Kategorien) ist auf der Website theHugoAwards.org zu finden. Im Saal wurde eine stark gekürzte Geschichte der Awards und des Verfahrens präsentiert, dann begann – mit einigen Holpern und technischen Problemen, wir sind, wie gesagt, weiter im Bereich der Fan-Organisation – die eigentliche Nennung der Gewinner*innen, und so sie anwesend waren, deren mehr oder weniger tränenreiche und vorbereitete („I just wrote this on my phone …“) Acceptance-Speeches, mal zur Sache, und ab und an zur Weltpolitik. Nicht ganz Oskar-Niveau, aber doch sehr spannungsreich.
Ich will jetzt nicht auf alle 18 oder so Preise eingehen, sondern nur sechs hervorheben:
Der Hugo für das beste „related work“ ging – zu deren Erstaunen (aber völlig zu Recht) – an Zach und Kelly Weinersmith für A City on Mars, deren lustig geschriebene, sehr ernsthafte Auseinandersetzung mit der Unmöglichkeit, Mond und Mars zu besiedeln. Unerwartet, weil das völlig an der Final-Frontier-Traditionslinie vorbeigeht, die die Science Fiction lange Zeit geprägt hat. Wenn ich mir anschaue, wie viele Panels auf der Worldcon sich mit Solarpunk und der erneuten Hinwendung zu unserem Heimatplanet befassten, war dieser Erfolg vielleicht gar nicht so unerwartet – und passt in gewisser Weise zu den weiteren Preisträgerinnen.
Der Hugo für die beste Serie ging an Ann Leckie für deren Imperial Radch-Serie. Die ist jetzt einerseits doch traditionelle Science Fiction/Space Opera, insofern sie in irgendwelchen fernen Welten spielt. Andererseits ist Leckies Serie eine intensive Auseinandersetzung mit künstlichen Intelligenzen (in verteilten Körpern), spielt mit einer Kultur, die konsequent nur ein Geschlechtspronomen verwendet („she“) und hat viel mit Fremd- und Andersartigkeit zu tun. Motive, die sich allesamt in vielen erfolgreichen Werken der letzten Jahre finden.
Naomi Kritzer hat (ebenfalls sehr verdient) gleich zwei Hugos gewonnen, und zwar für die beiden Geschichten „Better living through algorithms“ (Best short story) und „The year without sunshine“ (Best novellette). Beide sind m.W.n. online zu finden, und lesenswert. Ich würde beide irgendwo in dem Feld aus Cozy SF – Hopepunk – Solarpunk einsortieren. „Better living …“ setzt sich damit auseinander, was passiert, wenn Menschen die „Erlaubnis“ bekommen – hier durch den titelgebenden Algorithmus – sich Zeit für die Dinge zu nehmen, die ihnen wichtig sind. „The year without sunshine“ handelt von ganz normalen Menschen in einer Nachbarschaft, mit und ohne Behinderungen, die in einer Krise auf sich selbst gestellt sind. Statt zum Krieg aller gegen alle kommt es zu gegenseitiger Unterstützung, eine Gemeinschaft bildet sich. Beides definitiv empfehlenswerte Geschichten, die auch meine Stimmen bekommen haben, und die sich auch als Handlungsanleitung eignen. Und die mit der Hinwendung zu unserer Realität, zu nahen Krisen und weg von technischen Lösungen für einen Trend der gegenwärtigen SF stehen.
Über T. Kingfishers Hugo für die Novelle Thornhedge kann ich dagegen wenig sagen. Ich habe diese Novelle, eine historisch akkurate Neuerzählung von Dornröschen mit Fokus auf die scheinbar so unwichtigen Details, bisher nicht gelesen, fand die Kategorie auch insgesamt eher schwierig in der Bewertung (einzig Malka Olders „Mimicking of Known Successes“ sagte mir etwas). In ihrer sehr einprägsamen Rede sprach Kingfisher jedenfalls über die diversen meeresökologischen und evolutionären Besonderheiten der Seegurke.
Bleibt noch die Königinnenkategorie der Hugos, bester Roman. Hier waren alle nominierten Werke herausragend; ich habe mich auch bei meiner Abstimmung schwer getan, was ich nach vorne setze. Gewettet hätte ich, dass meine Nr. 2, The Saint of Bright Doors von Vajra Chandrasekera die Abstimmung gewinnt. Tatsächlich geworden ist es dann – auf meinem Stimmzettel ebenso wie im Gesamtvoting – jedoch Emily Tesh‘ Roman Some Desperate Glory. Auf den ersten Blick widerspricht dieses Buch meiner Aussage, dass der Trend der Stunde Hopepunk und die Rückbesinnung auf den Heimatplaneten ist. Hier geht es um interstellare Kriege und die letzten Reste der Menschheit, die sich irgendwo verschanzt haben. Das sieht erstmal wie MilSF aus, ist ziemlich düster – und entpuppt sich dann nach mehreren Perspektivwechseln als etwas ganz anderes. In ihrer beeindruckenden Rede betonte Tesh, dass es ihr in ihrem Roman darum gegangen sei, das schlechteste, was die Menschheit ausmacht, in konzentrierter Form darzustellen: ein faschistisches Regime, das auf Militarisierung, Propaganda und Indoktrination setzt – und zu zeigen, wie schwer – und trotzdem möglich – es ist, sich daraus zu befreien. Ein kleiner Funke Hoffnung in der Dunkelheit!
Ich habe für „meine“ Favorit*innen mitgefiebert, als die Preise bekanntgegeben wurden, und bin insgesamt (mal von Randkategorien wie der besten Bewegtbildserienepisode abgesehen) sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Herzlichen Glückwunsch allen Nominierten und Preisträger*innen – und wer nach lesenswerter Lektüre sucht, ist mit dem dieses Jahr präsentierten Spektrum sehr gut bedient.
The good kind of weird – Teil I
In den USA erlebt das Adjektiv weird gerade eine politische Aufladung. Trump und Co. werden da seitens der Demokrat*innen als weird bezeichnet, und das zu Recht. Politisch-strategisch finde ich es richtig, den rechten Populismus nicht mehr als satisfaktionsfähig anzusehen, nicht als ernsthafte Haltung, die eine*r haben kann, sondern als seltsam, als das, was Bullies im Schulen und verschwörungsgläubige Onkel und Tanten tun, als Kult und Narretei. Ja: das ist der richtige Weg, den rechten Menschenfängern zu begegnen. So ist es, und das anzuerkennen, zu sehen und zu sagen, statt sich auf einen Konservativismus mit Haltung und Werten zu beziehen, den es längst nicht mehr gibt.
Gleichzeitig ist diese politische Umdeutung des Wortes weird ein bisschen schade. Sie zwingt dazu, eine Grenzlinie zu ziehen, und – wie es beispielsweise Nnedi Okorafor in ihrem Guest-of-Honour-Interview tat, über „the good kind of weird“ zu sprechen. Denn weird – aber positiv konotiert – beschreibt ganz gut, wie sich diese (imaginierte) Gemeinschaft des SF-Fandom anfühlt.
Was passiert, wenn rund 6000 eher nerdige, möglicherweise auch eher introvertierte Menschen jeglichen Alters aus der ganzen Welt zusammenkommen, lässt sich aktuell in Glasgow beobachten. Dort finden noch bis Montag die Worldcon statt, oder offziell: „Glasgow 2024, a Worldcon for Our Futures“, zugleich die 82. World Science Fiction Convention. Dieses fan-organisierte Event mit rund 975 Panels, Talks, Readings, Partys – und der Verleihung der Hugo Awards als Anlass/Höhepunkt – bietet Science-Fiction-Fans und „Professionals“, also Autor*innen, Verleger*innen, Künstler*innen jede Menge Möglichkeiten, sich auszutauschen, zu diskutieren, Spaß zu haben (und wohl auch: Netzwerke und Freundschaften zu knüpfen und zu pflegen). Neben der jährlichen Worldcon gibt es nationale und regionale Conventions in kleinerem Rahmen.
Ich lese seit meiner Jugend Science Fiction (und Fantasy), folge der Szene durchaus aktiv, habe eine ganze Reihe Autor*innen in meinem „Medienmenü“ – trotzdem war Glasgow jetzt die erste Convention, auf die ich mich getraut habe. Das liegt auch daran, dass sie nur alle paar Jahre in Europa stattfindet.
Insofern war ich neugierig, was da auf mich zukommt. Die Convention findet auf dem Scottish Event Campus (SEC) statt, einem recht weitläufigen Messegelände. Neben x Vortragsräumen und Auditorien (samt dem großen Saal im „Armadillo“, dem schuppentierartigen Hauptgebäude des SEC) gehören zur Conventionen auch zwei große Messehallen mit Ständen der Verlage, diverser Kunsthandwerker*innen und Künstler*innen, und auch der Science Communication der umliegenden Universiäten.
Dieses große Gelände ist gefüllt mit Menschen, deren auffälligstes Merkmal ihre Unterschiedlichkeit ist – von Anzugtypen und (Schottland) Kilts bis hin zu eigenwilligen Kleidungsstücken und Verkleidungen. Das eine oder andere Katzen- und Elfenohr ist ebenso zu sehen wie bunt gefärbte Haare, mittelalterlich anmutende Roben oder spitze Hüte. Es gibt grauhaarige Menschen mit langen Bärten und wild herumrennende Kinder in Glitzerklamotten. Viele tragen Masken. manche nutzen Mobilitätshilfen vom Stock bis zum Elektrofahrzeug. In der Menge sind ein paar bekannte Gesichter zu sehen (auch wenn es dauert, bis klar wird: hey, dass ist ja der Autor, die Autorin von … !). Die Toiletten sind für alle Geschlechter, und für die Badge werden Pronomen-Aufkleber bereitgehalten.
Manche Badge ist mit einer langen Reihe an Ribbons versehen, lokale Fanclubs, Unterstützung für Austragungsorte, oder einfach Quatsch und Scherze sind da zu finden.
Es geht darum, eine gute Zeit zu haben. Und das kann auch dem Neuling gelingen, bei entsprechender Auswahl der besuchten Events und einer gewissen Offenheit für Begegnungen.
Mir persönlich hat bisher all das gefallen, was die (parasoziale) Beziehung zu meinen Lieblingsautor*innen vertieft hat. Jo Walton live und in Farbe zu erleben (und über Lesegewohnheiten zu reden), zu hören, wie die Guests of Honour Nnedi Okorafor und Ken MacLeod zu den Autor*innen wurden, die sie sind – das war ebenso interessant wie die Kameradie zwischen Charles Stross und John Scalzi zu sehen oder festzustellen, dass S.B. Divya und Aliette de Bodard auch außerhalb ihrer Bücher extrem schlaue Menschen sind. Und noch dazu nicht nur Autorinnen, sondern eben selbst auch Fans.
Gut gefallen haben mir auch die künstlerischen Events – Oper ist nicht so meins, aber trotzdem war Dr. Morrows Insel eindrucksvoll, ebenso das SF-Orchester oder die Orgelmusik aus Interstellar.
(Weniger viel anfangen konnte ich mit quasi-akademischen Panels in voll besetzen Räumen, auf denen wild spekuliert wurde … aber das gehört wohl auch dazu …)
Photo of the week: Wildtal – I
Science Fiction und Fantasy im Juni und Juli 2024
Aus verschiedenen Gründen – unter anderem dem Wunsch nach Vollständigkeit – bin ich im Juni nicht dazu gekommen, etwas zu meiner SF-Lektüre zu schreiben. Dafür wird es heute im Rückblick auf Juni und Juli etwas länger.
Ich fange mal mit zwei Büchern an, die ich vor allem deswegen gelesen habe, weil sie auf der Shortlist für den Hugo („best novel“) stehen. Da ich mich dann doch entschieden habe, die Chance einer Worldcon in Europa zu nutzen und nächste Woche nach Glasgow zu fahren, durfte ich diesmal mit abstimmen – und die anderen vier Romane in der Kategorie „best novel“ kannte ich schon.
Das ist zum einen Martha Wells Witch King (2023), der erste Roman einer neuen Fantasy-Serie. Wells kannte ich bisher vor allem als Autorin der Muderbot-Diaries, ihre vorherigen Fantasy-Romane habe ich glaube ich nicht gelesen. Im Witch King geht es auf zwei miteinander verschränkten Zeitebenen zum einen um eine Revolution gegen ein angriffslustiges Imperium, zum anderen, in der Gegenwart des Romans, um die Frage, wer die beiden Hauptpersonen lebendig begraben hat, und welche Intrigen und politischen Verwicklungen dahinter stecken. Die beiden Hauptpersonen sind zum einen der namensgebende Witch King, ein Dämonenprinz namens Kai, der verschiedene menschliche Körper benutzt, und zum anderen Ziede, eine Hexe, die Windgeister beschwören kann. Neben Dämon*innen und Hexer*innen gibt es in Wells Rising-World-Szenario „normale“ Sterbliche, aber auch ein Volk von Unsterblichen und das bereits genannte Imperium der Hierarchie, über das – bis auf deren blutrünstiges und gewaltsames Vorgehen – wenig bekannt ist. Das eine oder andere Magie-Element funktioniert anders als erwartet (positiv, weil eine Abwechslung), und wie doch sehr unterschiedliche Charaktere zusammenkommen, wird von Wells ebenso gut beschrieben wie die zerstörten Städte und Landschaften, in denen die Geschichte spielt. Besonders gefallen hat mir die alles andere als einfache Innensicht des Erzählers: der Dämonenprinz kämpft mit Zweifeln, Unsicherheiten und Überforderung. (Darin erinnert Witch King trotz komplett anderem Setting an die Murderbot-Reihe).
Ebenfalls gut gefallen hat mir der zweite mir bisher unbekannte Roman auf der Hugo-Shortlist, The Adventures of Amina al-Sirafi von Shannon Chakraborty (2023). Das Buch ist die Ich-Erzählung einer legendären Piratenkapitänin, die einem Schreiber von ihren Abenteuern – und der Geschichte hinter der Geschichte – berichtet. Nach und nach kommt die eine oder andere Verstrickung zu Tage, und was anfangs nach Piratenabenteuer in einem interessanten Setting aussieht, wird zunehmend zu Fantasy mit Djinns, Dämonen und Seeungeheuern, wobei die Grenze zwischen magischer Welt und Alltag dünner ist als heute. Stichwort: interessantes Setting – der Roman spielt rund um den Indischen Ozean, im islamischen Mittelalter. Die Hauptperson ist mehr oder weniger strenggläubige Muslimin, andere Charaktere bringen ihre eigenen Religionen mit dazu. Europa und die Kreuzzüge kommen am Rande vor – als über diese islamische Welt hineinbrechende Katastrophe, zu deren Hinterlassenschaften auch der Hauptantagonist gehört, ein mit Zauberkünsten experimentierender fränkischer Söldner. Und ganz nebenbei ist Amina al-Sirafi auch alleinerziehende Mutter eines kleinen Mädchens, werden Geschlechtsidentitäten und unterschiedliche Formen des Begehrens und der Aufbegehrens abgehandelt, ohne jedoch davon abzulenken, dass wir es mit knalligen und vielfarbigen Abenteuern in einer von hier aus gesehen fremden Vergangenheit zu tun haben.
Der Vollständigkeit halber mein Ranking für den Hugo, Best Novel: „Science Fiction und Fantasy im Juni und Juli 2024“ weiterlesen