Kurz: 5000 Tweets, und kein Ende?

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Gera­de eben habe ich – wenn Twit­ter rich­tig zählt – mei­nen fünf­tau­sends­ten Tweet abge­schickt. Twit­ter nut­ze ich seit unge­fähr Juli 2008. Mal ganz grob gerech­net, sind das 21 Mona­te mit durch­schnitt­lich unge­fähr 30 Tagen, also in etwa acht Tweets pro Tag. Ich weiss, dass es auch Sta­tis­tik­tools gibt, aber eigent­lich geht’s mir jetzt gar nicht dar­um, wie vie­le das genau im Ver­hält­nis zum Fol­lower-Fol­lo­wing-Quo­ti­en­ten über die Zeit sind. Nach 5000 Tweets fra­ge ich mich viel­mehr, ob es Wege gibt, Twit­ter – äh – pro­duk­ti­ver zu nut­zen (Da geht’s dann weni­ger um das eige­ne Mikro­blog­ging, son­dern mehr um das Lesen, neh­me ich fast an – ich fol­ge der­zeit 385 Accounts, grob geschätzt dürf­ten das schon 1000 Tweets pro Tag sein. Die ich nicht alle lese. Trotz­dem ver­brin­ge ich eher zuviel Zeit damit, mei­ne „Time­line“ rück­wärts durchzuarbeiten …).

Zurück zum The­ma: Ich hat­te erst gedacht, mit dem 5000sten Tweet eine Twit­ter-Aus­zeit zu ver­kün­den (z.B. bis Ostern, oder bis Weih­nach­ten …). Dann habe ich mir über­legt, ob ich mei­ne Fol­lo­we­rIn­nen dar­über abstim­men las­sen soll, wie vie­le Tweets pro Tag ich in Zukunft maxi­mal schrei­be. Oder viel­leicht fes­te Zei­ten zum Twit­ter-Schrei­ben und Lesen nut­ze (und Echo­fon raus­wer­fe). Oder fes­te Orte (nur zu Hau­se am Schreib­tisch, und bei Fern­rei­sen, aber nicht mehr am Arbeits­platz oder in der Stra­ßen­bahn). Kurz gesagt: Wie macht ihr das? Und was soll ich machen?