Kurz: Qual der Sozialwahl

Wie­der Sozi­al­wahl. Wie­der doch gewählt. Aber mit Bauch­weh. Weil ich eigent­lich nicht so genau weiß, wen ich da für was gewählt habe. Mein Vor­schlag: Statt Unmen­gen an Geld in inhalts­lo­se Wer­be­kam­pa­gnen zu ste­cken, braucht’s mehr Trans­pa­renz*, kla­re Unter­schei­dungs­mög­lich­kei­ten** und dem­entspre­chend auch tat­säch­li­chen inhalt­li­chen Ein­fluss***. Dann wird schon gewählt wer­den. Ein Gesund­heits­mi­nis­ter z.B. der FDP könn­te sich da wun­der­bar als Bür­ger­be­tei­li­gungs­mi­nis­ter pro­fi­lie­ren. Aller­dings bezweif­le ich, dass das auf der FDP-Agen­da steht.

Wer trotz­dem wäh­len will: jetzt den Wahl­brief in den Brief­kas­ten werfen!

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