Gut Ding will Weile haben: zur Zivildienstdebatte

Ange­sichts der aktu­el­len Debat­te um Wehr­pflicht, Zivil­dienst und (frei­wil­li­ge) sozia­le Diens­te ist mir ein­ge­fal­len, dass ich mich ja vor eini­ger Zeit auch schon mal poli­tisch damit aus­ein­an­der­ge­setzt hat­te. Und zwar in Form eines gemein­sam mit Alex Bonde – damals noch Grü­ne-Jugend-Vor­stand und nicht MdB – in der Zeit­schrift der Grün-Alter­na­ti­ven Jugend Baden-Würt­tem­berg (die ganz frü­her mal Bit­ter Lemon und – wohl erst ein paar Jah­re spä­ter – dann Zit­ro hieß). Lei­der kann ich gra­de nicht recher­chie­ren, wann und in wel­cher Form genau der Arti­kel erschie­nen ist – der Text mit der For­de­rung nach einem „frei­wil­li­gen Soli­da­ri­täts­jahr“ ist jeden­falls vom Juli 1996, also ziem­lich genau 14 Jah­re alt. (Neben­bei: das Gedächt­nis ist eine rät­sel­haf­te Sache – der Text ist von Alex und mir, bis gera­de eben war ich aber fest über­zeugt davon, dass wir das damals als Streit­ge­spräch gemacht hat­ten – und nicht in (sel­te­ner) Einig­keit. War aber wohl so.)

Wer also lesen will, und schau­en, ob die Argu­men­te von 1996 heu­te noch stim­men, kann hier klicken.
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