Photo of the week: Balcony garden

Balcony garden

 
Zu den posi­ti­ve­ren Aspek­ten des Som­mers gehört, dass mein Bal­kon dann grünt und blüht. Inzwi­schen sind die Kar­tof­feln geern­tet (eher mage­re Aus­beu­te), die grö­ße­ren und lang­sa­mer wach­sen­den Toma­ten fan­gen all­mäh­lich an, rot zu wer­den, und die Son­nen­blu­men sind fast schon wie­der verblüht. 

Photo of the week: Flower and bee III

Flower and bee III

 
Aktu­ell erfreue ich mich dar­an, dass mein Bal­kon nicht nur Toma­ten, Basi­li­kum und die eine oder ande­re Blu­men­kas­ten-Karot­te pro­du­ziert, son­dern auch eine gan­ze Rei­he Son­nen­blu­men blü­hen. Selbst wenn die beim heu­ti­gen Wet­ter fast schon herbst­lich wir­ken. Auch die Bie­nen der Umge­bung fin­den die­se Son­nen­blu­men wohl ganz in Ord­nung – hier eine, die wohl kei­ne nor­ma­le Honig­bie­ne ist. Auf Twit­ter kam nur der Hin­weis „Wild­bie­ne“. Falls wer nähe­res weiß – ger­ne ergänzen.

Photo of the week: Lavender bee

Lavender bee

 
Laven­del, Min­ze, Basi­li­kum, Schnitt­lauch. Erd­bee­ren und Salat. Kar­tof­feln, Karot­ten, Toma­ten, Boh­nen. Son­nen­blu­men, Stroh­blu­men, Rin­gel­blu­men, Wild­kräu­ter. So in etwa sieht der Som­mer auf mei­nem Mini­bal­kon und vor mei­nem Fens­ter aus.

Photo of the week: May strawberry flower macro I

May strawberry flower macro I

 
Trotz Hagel­sturm – das Foto ist davor ent­stan­den – wächst doch eini­ges auf mei­nem Mini­bal­kon. Schnitt­lauch gab’s schon mehr­fach, die Min­ze aus dem letz­ten Jahr ist wie­der auf­ge­taucht, Erd­bee­ren sowie­so (auch wenn sie noch kei­ne roten Früch­te tra­gen), Z. hat Karot­ten aus­ge­säht, ich habe Kar­tof­feln ein­ge­pflanzt, die schon rich­tig weit sind, der­zeit ste­hen noch Salat und Ver­giss­mein­nicht da, wo eigent­lich Toma­ten hin sol­len (die selbst ange­zo­ge­nen wol­len die­ses Jahr nicht so recht grö­ßer wer­den, die zwei im Bio­la­den gekauf­ten Setz­lin­ge hat der Hagel etwas zer­zaust – mal sehen, was dar­aus wird). Selbst­ver­sor­gung vom Dach­gar­ten ist das zwar nicht, aber nett fin­de ich es trotz­dem, das Grün­zeug im direk­ten Wohnumfeld.