Photo of the week: Wasps

Wasps

 
Heu­te hat­te es unter zehn Grad, sehr herbst­li­cher Regen, auf dem Feld­berg fällt der ers­te Schnee. Da freut der Rück­blick auf den Som­mer. Na gut, eini­ge weni­ge hef­ti­ge Regen­ta­ge gab’s auch im August, ins­ge­samt war’s aber viel zu tro­cken und wohl mal wie­der eines der wärms­ten Jah­re. Für die Wes­pen, die sich hier über die Apfel­mus­res­te beim Mit­tag­essen auf dem Bal­kon her­ma­chen, will ich den Kli­ma­wan­del aller­dings nicht ver­ant­wort­lich machen. Soweit der Som­mer – hal­lo Herbst!

Photo of the week: First raspberry

First raspberry

 
Etwas ver­spä­tet noch ein Foto der Woche – das hier zeigt die ers­te rei­fe Him­bee­re in die­sem Jahr auf mei­nem Bal­kon vor zwei Wochen. Seit­dem sind jeden Tag ein paar Früch­te zum Naschen reif – für Mar­me­la­de oder Kuchen­ba­cken reicht es nicht, aber es ist trotz­dem nett, die Zeit bis zu den ers­ten rich­tig rei­fen Brom­bee­ren so über­brü­cken zu können. 

Photo of the week: Dark red

Dark red

 
Freue mich dar­über, dass mein Löwen­mäul­chen vom letz­ten Jahr sich selbst in diver­sen Blu­men­käs­ten aus­ge­sät hat und jetzt in diver­sen Rot­tö­nen blüht.

Photo of the week: Balcony summer: tomatoes

Balcony summer: tomatoes

 
Nach der Hit­ze­wel­le der letz­ten Tage bin ich froh über Regen und Tem­pe­ra­tu­ren unter­halb von 25 °C, auch wenn das die Auf­ent­halts­qua­li­tät mei­nes klei­nen grü­nen Bal­kons etwas redu­ziert. Hier im Bild die ers­ten bei­den Toma­ten die­ses Som­mers, zum Zeit­punkt des Fotos noch grün, inzwi­schen gelb und gegessen,

Photo of the week: Dancing Faun

Dancing Faun

 
Her­vor­ra­gend eig­nen sich 3D-Dru­cker für die Gestal­tung halb­wegs kit­schi­ger Bal­kon­kas­ten­or­na­men­te (bei genaue­rem Hin­se­hen ist zu erken­nen, dass der Druck noch unter einer Rei­he von Schwä­chen lei­det, per­fekt ein­ge­stellt war und ist mein 3D-Dru­cker lei­der nicht; die selt­sa­me Struk­tur auf der rech­ten Sei­te sind die Über­res­te von Stüt­zen, die mit­ge­druckt wur­den, damit die Form des tan­zen­den Fauns über­haupt gedruckt wer­den konnte).

Die Druck­da­tei habe ich bei Thin­gi­ver­se gefun­den; es han­delt sich um den 3D-Scan eines Gips­ab­drucks („Sta­tu­et­te eines tan­zen­den Satyrn“ Basel) einer in den Rui­nen von Pom­pe­ji gefun­de­nen Bron­ze­skulp­tur, die 1830 ent­deckt wur­de und ent­we­der ein grie­chi­sches Ori­gi­nal oder eine römi­sche Kopie ist; jeden­falls über 2000 Jah­re alt. Und die Kopie der Kopie der Kopie erschreckt jetzt Amei­sen und Amseln in mei­nem Blumenkasten.