Photo of the week: Orange shadow II

Orange shadow II

 
Lau­fen­de Gesetz­ge­bungs­vor­ha­ben – Ver­fass­te Stu­die­ren­den­schaft in Baden-Würt­tem­berg wie­der ein­füh­ren – und so Din­ge wie die Exzel­lenz­in­itia­ti­ve, die mich heu­te auf Trab hielt, füh­ren – eben­so wie ein Ber­lin­be­such beim Kon­gress „grün.links.denken“ letz­tes Wochen­en­de und ein Ber­lin­be­such für den Son­der­län­der­rat „Fis­kal­pakt“ am auf die­ses fol­gen­den Wochen­en­de – dazu, dass ich mit dem inzwi­schen doch som­mer­lich gewor­de­nen Wet­ter kaum was erhol­sa­mes anfan­gen kann. Na, mal sehen, wie lan­ge es so bleibt. Und immer wie­der (aber das ist glau­be ich eher typisch Frei­burg als sonst was) abrup­te Wech­sel zwi­schen Mon­sun­re­gen und ste­chen­der Hit­ze – bei­des (drau­ßen) eh nicht so mein Ding.

Photo of the week: Cloud drama II

Cloud drama II

 
Etwas ver­spä­tet mein Foto der Woche. Dafür mit herz­li­chen Grü­ßen zum ers­ten Mai bzw. zu Beltaine/Walpurgisnacht. Hier hat’s ges­tern Nacht ganz schön gestürmt. Die Wol­ken im Bild sind aber schon ein paar Tage älter.

Memo to self: Das Smart­phone eig­net sich aus zwei Grün­den nicht als Ersatz für eine ordent­li­che Kame­ra. Der eine, nicht ganz so wich­ti­ge Grund, ist die bei ein­bre­chen­der Dun­kel­heit sehr schnell schlecht wer­den­de Bild­qua­li­tät. Der ande­re, wich­ti­ge­re Grund, ist die Akku­lauf­zeit, und die Tat­sa­che, dass die ein­ge­bau­te Kame­ra-App sich wei­gert, bei nied­ri­gem Akku-Stand noch Fotos zu machen. Der Insta­gramm-Klon „Retro Cam“ kann das zwar, aber manch­mal sol­len Fotos ja nicht so aus­se­hen, als kämen sie von einem Smart­phone eines Hipsters. Des­we­gen habe ich bedau­er­li­cher­wei­se von mei­nem Spon­tan­aus­flug nach Lübeck-Tra­ve­mün­de an den mor­gend­li­chen Ost­see­strand nur ein paar ver­wa­sche­ne Retro­bil­der. Und vom Län­der­rat samt hüb­schem Lübe­cker Stadt­pa­nor­ma auch nicht wirk­lich wel­che. Und von dem erstaun­li­chen Mor­gen- und Abend­licht, dass es zur Zeit gibt, feh­len mir die Fotos eben­falls. Oder Stutt­gart: der sich im Was­ser spie­geln­de Land­tag bei Nacht sieht durch­aus hübsch aus, ist aber mit dem Smart­phone nicht wirk­lich gut fotografierbar.

Jetzt habe ich kei­ne Lust, über­all mei­ne betag­te Canon EOS 300D mit­hin­zu­schlep­pen. Dann habe ich noch so einen klei­nen Foto­ap­pa­rat von Sam­sung, von der Qua­li­tät her ok – der ist seit Mona­ten nicht mehr auf­ge­la­den wor­den, weil ja das Smart­phone auch Fotos machen kann. Oder doch eine ganz ande­re Lösung?

P.S.: Auf der Klau­sur des AK Wis­sen­schaft am Boden­see (da war ich in den letz­ten Tagen näm­lich auch) konn­te ich mit der etwas bes­se­ren SLR der Frak­ti­on Fotos machen – so ein licht­star­kes Objek­tiv und brauch­ba­re, über ISO 800 hin­aus­ge­hen­de Licht­emp­find­lich­kei­ten haben schon was. Hmm. Hmm. Hmm. 

P.P.S.: Das Foto oben zeigt übri­gens schön die Gren­zen der „Cloud“ als Metapher.

Photo of the week: Dreisam in early spring II

Dreisam in early spring II

 
Kaum stei­gen die Tages­tem­pe­ra­tu­ren eini­ger­ma­ßen sta­bil über 15°C, ver­la­gert sich das öffent­li­che Leben Deutsch­lands nach drau­ßen. Ich dach­te ja bis­her, dass das eine Frei­bur­ger Beson­der­heit ist (wie hier am Drei­sam­ufer) – aber im kur­zen Stück Schloß­gar­ten vor dem Land­tag in Stutt­gart sieht es nicht anders aus. Dort dräng­ten sich die Leu­te schon auf der Wie­se (feh­len ja auch Flä­chen, die jetzt Bau­stel­le sind). 

Sag­te ich schon, dass ich ger­ne das gan­ze Jahr sol­che Zustän­de haben würde?

P.S.: Foto­gra­fiert habe ich die­ses Bild und die ande­ren der Rei­he vor allem des­we­gen, weil das Was­ser bei strah­lend blau­em Him­mel fast schon schwarz­blau durch die gelb­brau­ne Vor­früh­lings­step­pe fließt.

Photo of the week: Evening sky remix

Evening sky remix

 
Seit ein paar Tagen ist hier wun­der­ba­res Früh­lings­wet­ter (zwi­schen­drin mal Nebel­mor­gen­de) – könn­te mei­ner Mei­nung nach das gan­ze Jahr über so blei­ben. Der Stutt­gar­ter Schloß­platz am 1. März oder die Frei­bur­ger Innen­stadt heu­te: Lau­ter fröh­li­che Leu­te, die sich in die ers­ten Son­nen­strah­len wagen. Urba­ni­tät, Stra­ßen­mu­sik, kein Wet­ter­stress. Früh­ling – die net­te Jahreszeit.