Home, sweet office

Desktop work break

Wie die meis­ten hier Lesen­den wis­sen dürf­ten, woh­ne ich in Frei­burg und arbei­te in Stutt­gart. Was ers­tens ziem­lich viel an Pen­de­lei nach sich zieht und zwei­tens nicht ganz stimmt, denn einen Teil mei­ner Arbeits­zeit ver­brin­ge ich im „Home office“. 

Wobei das mit dem „office“ auf­grund der Frei­bur­ger Miet­prei­se eher ein Euphe­mis­mus ist – kein dezi­dier­tes Arbeits­zim­mer, son­dern eine Arbeits­ecke mit Schreib­tisch und Büro­stuhl im Wohnzimmer. 

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Kinderarbeit wegen Schulferien

Paper clip portrait

Zu den Din­gen, die Eltern, deren Kin­der erst in die Schu­le gekom­me­nen sind, ler­nen müs­sen, gehört das Feri­en­pro­blem: Herbst­fe­ri­en, Weih­nachts­fe­ri­en, Faschings­fe­ri­en, Oster­fe­ri­en, Pfingst­fe­ri­en, Som­mer­fe­ri­en, da capo. Das kann­te ich aus der Kin­der­gar­ten­zeit nicht. Und aus mei­nem geleb­ten Ter­min­ka­len­der eben­falls nicht so ganz. Selbst rein rech­ne­risch und bei tat­säch­li­cher Urlaubs­nut­zung dürf­te es schwie­rig sein, all die­se Wochen Schul­fe­ri­en mit Eltern­ur­laub zu kom­bi­nie­ren. Dass es des­we­gen gilt, sich früh­zei­tig dar­um zu küm­mern, was das Schul­kind dann so tun könn­te, habe ich noch nicht ver­in­ner­licht. Ich ler­ne das mit dem Eltern­sein bei einem Schul­kind ja erst noch.

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