Photo of the week: Under Jovian sky VI

Under Jovian sky VI

 
So unge­fähr muss es aus­se­hen, auf einem Tra­ban­ten eines Gas­pla­ne­ten nach oben zu schau­en. Oder beim der­zei­ti­gen Regen­som­mer in den Son­nen­un­ter­gang im Rie­sel­feld. Was mich dran erin­nert: Erin­nert mich dran, dass ich mei­ne dies­jäh­ri­gen Som­mer­fe­ri­en (dau­ert noch ein biss­chen, bis die anfan­gen) nicht dazu nut­zen woll­te, intel­li­gen­te Blog­bei­trä­ge zu ver­fas­sen oder SF-Geschich­ten fort­zu­set­zen. Denn da liegt noch ande­res Uner­le­dig­tes herum. 

P.S.: Mehr davon.

Photo of the week: Happy, it says

Happy, it says

 
Eigent­lich woll­te ich ja jetzt nicht schon wie­der eines der in Ber­lin auf­ge­nom­me­nen Fotos pos­ten. Aber ers­tens bin ich noch nicht dazu gekom­men, die ande­ren auf den Rech­ner zu kopie­ren und zu bear­bei­ten, und zwei­tens passt das hier doch sehr schön, nach­dem der Arti­kel zu Johan­nes Pon­ader, Arbeit und Grund­ein­kom­men – für mich ziem­lich über­ra­schend – eine für die­ses Blog extrem wei­te Ver­brei­tung gefun­den hat, und inner­halb von drei Tagen mehr als 3000 mal auf­ge­ru­fen wur­de. CARTA hat den Text über­nom­men und hat wohl bis dato eine ähn­lich gro­ße Leser­schaft erreicht. Freut mich sehr, und ich hof­fe, auch über den Tag hin­aus (Blog­zu­grif­fe auf neue Arti­kel haben eine Halb­werts­zeit von unge­fähr einem Tag – 1600 Auf­ru­fe, 800 Auf­ru­fe, 400 Auf­ru­fe …) damit die eine oder ande­re Denkan­re­gung gege­ben zu haben. Manch­mal lohnt es sich doch, sich hin­zu­set­zen und den im Kopf rum­spu­ken­den Rant runterzuschreiben.

Photo of the week: Nightly reflection

Nightly reflection

 
Zur Mit­te des Jah­res 2012 mal eine kur­ze Leis­tungs­bi­lanz. Nach offi­zi­el­ler Word­Press-Sta­tis­tik wur­de mein Blog in den letz­ten sechs Mona­ten so oft ange­schaut („views“):

Janu­ar 2012 2439 78,7 pro Tag
Febru­ar 2012 6114 210,8 pro Tag
März 2012 4636 149,5 pro Tag
April 2012 4129 137,6 pro Tag
Mai 2012 3949 127,4 pro Tag
Juni 2012 3461 115,4 pro Tag

Im Schnitt sind das 4121 Views pro Monat im ers­ten Halb­jahr 2012. Im glei­chen Zeit­raum im Vor­jahr waren es 4326 Views pro Monat (mit einem mas­si­ven Peak zur Land­tags­wahl 2011). Im zwei­ten Halb­jahr 2011 sank die­se Zahl dann mas­siv auf durch­schnitt­lich 2261 Views pro Monat – das hat auch eini­ges mit dem Rein­kom­men in mei­nen neu­en Job zu tun. Inso­fern fin­de ich die Zah­len für das ers­te Halb­jahr 2012 durch­aus erfreu­lich – und dan­ke allen, die mit­le­send, kom­men­tie­rend oder auch flat­ternd zum Gelin­gen die­ses Hob­bys beitragen.

Photo of the week: Pink pipe II

Pink pipe II

 
Ihr habt gespro­chen: Aus mei­nem klei­nen Set Ber­lin­fo­tos wur­de die­ses hier in den letz­ten Tagen am häu­figs­ten ange­klickt. So sah’s vor zwei Wochen in Ber­lin aus, und so sieht’s da, wie ich ges­tern fest­stel­len konn­te, eigent­lich immer noch aus. Auf­ge­fal­len ist mir übri­gens nicht nur der Häu­ser­kampf an der Spree (auf der Rück­sei­te die­ses Gebäu­des steht groß „Stopp Media­spree!“ oder so), son­dern auch die gefühlt deut­li­che Zunah­me des Fahr­rad­ver­kehrs. Ob’s an den legen­där häu­fi­gen S‑Bahn-Pan­nen liegt?

P.S.: Die­se komi­schen rosa Roh­re die­nen übri­gens, wenn ich rich­tig infor­miert bin, dem Grund­was­ser­ma­nage­ment für diver­se Baugruben.

Photo of the week: Orange shadow II

Orange shadow II

 
Lau­fen­de Gesetz­ge­bungs­vor­ha­ben – Ver­fass­te Stu­die­ren­den­schaft in Baden-Würt­tem­berg wie­der ein­füh­ren – und so Din­ge wie die Exzel­lenz­in­itia­ti­ve, die mich heu­te auf Trab hielt, füh­ren – eben­so wie ein Ber­lin­be­such beim Kon­gress „grün.links.denken“ letz­tes Wochen­en­de und ein Ber­lin­be­such für den Son­der­län­der­rat „Fis­kal­pakt“ am auf die­ses fol­gen­den Wochen­en­de – dazu, dass ich mit dem inzwi­schen doch som­mer­lich gewor­de­nen Wet­ter kaum was erhol­sa­mes anfan­gen kann. Na, mal sehen, wie lan­ge es so bleibt. Und immer wie­der (aber das ist glau­be ich eher typisch Frei­burg als sonst was) abrup­te Wech­sel zwi­schen Mon­sun­re­gen und ste­chen­der Hit­ze – bei­des (drau­ßen) eh nicht so mein Ding.