Kurz: dein Twitter, mein Twitter

… das sind doch bür­ger­li­che Kate­go­rien. Nein, woll­te nicht Marc-Uwe Kling zitie­ren, son­dern ange­sichts diver­ser Debat­ten in den ver­gan­ge­nen Tagen kurz was ande­res auf­schrei­ben. Twit­ter ist nicht gleich Twit­ter. Wes­we­gen ich mich manch­mal dar­über wun­de­re, wenn ande­re davon spre­chen, die Dis­kus­si­ons­kul­tur dort sei so furcht­bar. Oder davon, dass der Algo­rith­mus nervt, weil er nie ein­blen­det, was wirk­lich wich­tig ist. Und, und, und …

Es gibt ganz unter­schied­li­che Arten, Twit­ter zu nut­zen. Ich habe alle per­so­na­li­sier­ten und stand­ort­be­zo­ge­nen Ein­stel­lun­gen aus­ge­schal­tet (d.h., ich bekom­me weder per­so­na­li­sier­te Wer­bung noch „jetzt tren­det in Frei­burg gera­de …“), nut­ze die chro­no­lo­gi­sche Time­line („neus­te Nach­rich­ten“ statt „Start­sei­te“) und habe eine zwar gro­ße, aber doch gut sor­tier­te Time­line (d.h. ich ent­fol­ge Leu­te, deren Tweets ich unin­ter­es­sant fin­de, und blo­cke ziem­lich schnell Men­schen, die – ger­ne aus der rech­ten Ecke – jede Ant­wort sofort mit per­sön­li­chen Belei­dun­gen begin­nen und glau­ben, damit gewin­nen zu kön­nen). Zudem habe ich ange­fan­gen, Wer­be­trei­ben­de, die ner­ven, eben­falls zu blo­ckie­ren. Ich nut­ze die Twit­ter-Web­site und die her­kömm­li­chen Apps für Android bzw. das iPho­ne, kei­ne Spezialsoftware.

Das alles zusam­men gibt bei mir eine Time­line, in der immer wie­der inter­es­san­te Debat­ten begin­nen, in der es Ein­bli­cke in unter­schied­li­che Lebens­wel­ten gibt, wobei die Grund­hal­tung nicht so unter­schied­lich ist, dass es häss­lich wür­de. Nach­rich­ten aus aller Welt bran­den eben­so wie Hin­wei­se auf span­nen­de Bücher, Fil­me und Roma­ne häu­fig in mei­ner Time­line auf. Natür­lich viel (grü­ne) Poli­tik. Kaum dum­me Memes, kei­ne Ver­schwö­rungs­theo­rien oder Nach­bar­schafts­klein­an­zei­gen. So ist Twit­ter für mich nicht nur nütz­lich, son­dern auch ein ange­neh­mes Medi­um, das ich ger­ne nutze.

Aber: mein Twit­ter sieht eben mög­li­cher­wei­se ganz anders aus als dein Twit­ter. Viel­leicht habe ich bei eini­gen Punk­ten auch ein­fach Glück bzw. Pri­vi­le­gi­en (Haut­far­be, Geschlecht, … zwar ab und zu mal dum­me Bemer­kun­gen zu poli­ti­schen Aus­sa­gen, aber kei­ne Hass­mails, kei­ne sexua­li­sier­ten Belei­di­gun­gen). Ich fin­de es jeden­falls hilf­reich, sich das vor Augen zu hal­ten und weder davon aus­ge­hen, dass ja alle das glei­che sehen müss­ten noch in die Fal­le zu tap­pen, dass Twit­ter, weil es für mich ein net­ter Ort ist, für alle ein net­ter Ort sein muss. Ein biss­chen was lässt sich dar­an durch Ein­stel­lun­gen der App und das „Kura­tie­ren“ der Time­line beein­flus­sen – aber ande­res hängt an Fak­to­ren, die eben nicht beein­fluss­bar sind. 

Kurz: Nudgende Apps

Es fing vor ein­ein­halb Jah­ren damit an, dass unse­re Dienst­han­dys auf Gerä­te von Apple umge­stellt wur­den, Sicher­heits­grün­de. Seri­en­mä­ßig läuft auf Apple-Han­dys „Health“ – und die­se App zählt unent­wegt Schrit­te, Höhen­un­ter­schie­de, usw. – solan­ge das Han­dy dabei ist – und kann auch alle mög­li­chen ande­ren Daten anzei­gen. Eigent­lich soll­te das kei­nen gro­ßen Unter­schied machen, aber zu wis­sen, dass da eine App mit­zählt, und die Mög­lich­keit zu haben, jeder­zeit nach­zu­schau­en, wie vie­le Schrit­te es waren; das macht tat­säch­lich etwas mit einem. Mit mir jeden­falls. Bei­spiels­wei­se hat­te ich durch den Weg zum Bahn­hof und vom Bahn­hof zum Büro in den regu­lä­ren Arbeits­wo­chen eini­ge Tage mit vie­len Schrit­ten, und an den Home­of­fice-Tagen nur etwa halb so vie­le Schrit­te. Mit Beginn der Coro­na-Maß­nah­men sank mei­ne durch­schnitt­li­che monat­li­che Schritt­zahl damit deut­lich, was dazu führ­te, dass ich mir sag­te, dass ich doch durch Spa­zier­gän­ge etc. zumin­dest den weg­fal­len­den Arbeits­weg erset­zen soll­te. Und jetzt spielt das Han­dy schlech­tes Gewis­sen, weil die Zahl für die­se Woche eben doch noch nicht ganz erreicht ist.

Aber „Health“ kann nicht nur Schrit­te zäh­len. In Ver­bin­dung mit ande­ren Apps zählt „Health“ auch, wie vie­le Kilo­me­ter Rad ich gefah­ren bin, wie viel Was­ser ich getrun­ken habe und wie vie­le Kalo­rien ich zu mir genom­men habe – letz­te­res seit etwa ein­ein­halb Mona­ten und dem Vor­satz, mal etwas mehr auf mein Gewicht zu ach­ten. Und da ist es die blo­ße Tat­sa­che, dass ich jedes Nah­rungs­mit­tel in der App nach­schla­gen und ein­ge­ben muss (mit teils recht gro­ben Men­gen­schät­zun­gen – ist ein Pfir­sich wirk­lich 125 g schwer – mehr – weni­ger?), die mein Ver­hal­ten beein­flusst. Essen wird dadurch kom­pli­zier­ter. Mal eben neben­bei eine hal­be Tafel Scho­ko­la­de essen oder die Res­te der Sah­ne­so­ße auch noch – das wür­de ja bedeu­ten, die App (noch­mal) auf­ru­fen und das ein­ge­ben zu müs­sen. Inso­fern esse ich kon­trol­lier­ter. Ob das im End­ef­fekt was hilft, bleibt abzuwarten.

Span­nend fin­de ich es alle­mal, dass ein Smart­phone (bzw. eine App) tat­säch­lich auf die­se Art und Wei­se eine geziel­te Wir­kung auf mein Ver­hal­ten haben kann. Letzt­lich scheint es sich mir um eine Umset­zung von „Nud­ging“ zu han­deln – also der Ver­such, durch Hin­wei­se und klei­ne Schub­ser Ver­hal­ten (zum Bes­se­ren) zu ver­än­dern. Strei­ten lie­ße sich aller­dings dar­über, wer hier der Anschub­ser ist – Apple, weil „Health“ so wun­der­bar mit­zählt und ein­fach von Anfang an läuft, wenn ein iPho­ne ver­wen­det wird, oder ich selbst, weil ich die­se Apps nut­ze und mich davon beein­flus­sen lasse(n will). Ach ja – und die „Coro­na Warn App“? Die gehört auch dazu, glau­be ich. Da ist es aller­dings nicht Apple, son­dern der Staat, der schubst.

Townscaper: Regelgeleitete Kreativität im Städtebau

Screenshot Townscaper

Die Zahl der Com­pu­ter­spie­le, die ich wirk­lich ger­ne mag, ist sehr begrenzt. In den letz­ten Tagen ist eines dazu gekom­men, das kom­plett gewalt­frei ist. Ob Oskar Stål­bergs Town­s­caper wirk­lich ein Com­pu­ter­spiel ist, oder viel­leicht eher eine Medi­ta­ti­on über den Zusam­men­hang zwi­schen Begren­zun­gen, Ästhe­tik und Krea­ti­vi­tät, ist mir dabei noch nicht ganz klar. Den­noch lässt sich Zeit damit ver­brin­gen. Dabei ent­ste­hen dann Städ­te wie die oben gezeig­te, die an Vene­dig erinnern.

Anfangskonfiguration TownscaperDas Spiel­prin­zip ist ein­fach: am Anfang steht eine schein­bar unbe­grenz­te Was­ser­flä­che, unter der ein orga­nisch geform­tes Git­ter liegt. An jedem Punkt die­ses Ras­ters las­sen sich per Maus­klick Bau­ele­men­te plat­zie­ren, auf­ein­an­der sta­peln oder löschen. Aus­wähl­bar ist die Far­be aus 15 vor­ge­ge­be­nen Farb­tö­nen, wobei jede Far­be auch sub­ti­le Ände­run­gen in der Gestal­tung mit sich bringt. Mit der Maus lässt sich die 3D-Ansicht steuern.

Das ist alles. Alles wei­te­re ent­schei­det ein aus­ge­klü­gel­tes, aber vor­ge­ge­be­nen Regel­werk – schrä­ges Dach oder Flach­dach, Tür oder Fens­ter, Innen­hof mit Begrü­nung oder Stra­ßen­flä­che – all das hängt davon ab, wel­che Ele­men­te in der Umge­bung plat­ziert sind. Bei­spiels­wei­se wird eine von Häu­sern kom­plett umschlos­se­ne Flä­che begrünt, wenn auch nur ein Haus fehlt, wird sie als Platz, Ter­ras­se oder Flach­dach dargestellt. 

Beispiele für Townscaper

Aus dem Mit­ein­an­der von har­tem Regel­werk (das aller­dings im Spiel auch erst ent­deckt wer­den muss), einer aus­ge­spro­chen schö­nen Gestal­tung der ein­zel­nen Ele­men­te und klei­nen Details wie auf­flie­gen­den Tau­ben oder Schmet­ter­lin­gen ergibt sich der Reiz die­ses Spiels. Die Städ­te und Bau­wer­ke, die so ent­ste­hen, haben eine durch­ge­hen­de Ästhe­tik, kön­nen aber doch ganz unter­schied­lich aus­se­hen – und laden dazu ein, sich Geschich­ten dazu auszudenken. 

Town­s­caper gibt es als Vor­ab-Ver­si­on u.a. bei Steam, kos­tet dort etwa 5 €. 

Photo of the week: Waveshare

Waveshare

 
Ich habe die­se Woche frei, kom­me aber trotz­dem viel weni­ger zum Blog­gen, als ich das eigent­lich gedacht habe – außer Kind und Haus­halt ist auch das oben ein Grund dafür. Zu sehen ist ein 4,2‑Zoll-Display von Wavesha­re an einem Raspber­ry Pi. Die­ses Dis­play ist ein E‑Paper, und noch dazu eines, das nicht nur Schwarz und Weiß anzei­gen kann, son­dern auch Rot. Die letz­ten Tage habe ich damit zuge­bracht, das Dis­play an der GPIO-Leis­te des Raspber­rys zum Lau­fen zu brin­gen (was nicht ganz out of the box ging, weil teil­wei­se noch fal­sche Treiber/Einstellungen irgend­wo im Sys­tem lagen), und mir dann genü­gend Python anzu­eig­nen, um auf dem Dis­play die aktu­el­le Uhr­zeit anzu­zei­gen und Fotos dar­zu­stel­len. Klappt inzwi­schen ganz gut (auch dank der „Python Ima­ging Libra­ry“); was län­ger gedau­ert hat, war mir einen Weg aus­zu­den­ken, um aus einem far­bi­gen Bild zwei Bil­der zu extra­hie­ren, die dann auf dem Dis­play über­ein­an­der gelegt wer­den kön­nen: ein Schwarz-Weiß-Bild (Grau­stu­fen kann das E‑Paper nicht wirk­lich) und ein Bild, das alles, was Rot aus­sieht, ent­hält. Dazu konn­te ich aller­dings nicht ein­fach den Rot-Kanal neh­men (far­bi­ge Bil­der sind übli­cher­wei­se mit Rot/Grün/Blau als Kanä­len gespei­chert), weil bei­spiels­wei­se Weiß eben auch einen hohen Rot-Anteil ent­hält. Viel­mehr soll immer dann Rot ange­zeigt wer­den, wenn der Rot-Kanal deut­lich mehr am Farb­wert aus­macht als Grün und Blau, und wenn das Rot nicht zu dun­kel ist. Nach etwas Tüf­te­lei und vie­lem Aus­pro­bie­ren bin ich mit dem Ergeb­nis ganz zufrie­den. Wer möch­te, kann den Farn oben mit dem Ori­gi­nal ver­glei­chen. Noch bes­ser wird es, wenn z.B. Toma­ten oder ein rotes Auto zu sehen sind.

Neben­bei habe ich nicht nur Python bes­ser ken­nen­ge­lernt und eini­ges über die Funk­ti­ons­wei­se von E‑Pa­per-Dis­plays her­aus­ge­fun­den (Farb­par­ti­kel wer­den mit elek­tri­scher Ladung ange­zo­gen bzw. abge­sto­ßen), son­dern weiß auch, dass E‑Paper sehr lan­ge braucht, um ein Bild dar­zu­stel­len – in Schwarz-Weiß zwei, drei Sekun­den, wobei es hier auch die Opti­on gibt, nur einen Teil des Bil­des zu erneu­ern, was dann deut­lich schnel­ler geht; es gibt wohl auch noch den einen oder ande­ren Trick, die Dar­stel­lung zu beschleu­ni­gen, wenn die Hard­ware-Com­mands ange­passt wer­den; mit Rot als drit­ter Far­be braucht das Wavesha­re-Dis­play sogar mehr als zehn Sekun­den, um ein neu­es Bild darzustellen. 

Vages Ziel: eine Uhr plus Ther­mo­me­ter, die ab und zu Sepia-Fotos anzeigt. Mal schau­en, ob ich die Muße fin­de, in die­se Rich­tung wei­ter dar­an rum­zu­bas­teln – span­nend jeden­falls die Erfah­rung, dass ich immer noch kom­plett die Zeit ver­ges­sen kann, wenn es dar­um geht, Pro­gramm­code dazu zu brin­gen, genau das zu tun, was ich möchte. 

Die große Schaltkonferenz

Bildschirme  mit Twitter und Stream des Parteitags, Micha Kellner und Gesine Agena sind zu sehen

Vor ziem­lich genau 20 Jah­ren fand der „Vir­tu­el­le Par­tei­tag“ der baden-würt­tem­ber­gi­schen Grü­nen statt. Die­se Pio­nier­leis­tung habe ich damals in mei­ner Magis­ter­ar­beit (eine Zusam­men­fas­sung fin­det sich hier und – ganz knapp – hier) genau­er ange­schaut. Was macht einen Par­tei­tag aus? Neben der par­tei­en­gesetz­lich fest­ge­schrie­be­nen Auf­ga­be der inner­par­tei­li­chen Mei­nungs­bil­dung (und Wah­len und Abstim­mun­gen) gehört dazu nach innen auch etwas, was ich als „inner­par­tei­li­che Sozia­li­sa­ti­on“ beschrei­ben wür­de: das „Fami­li­en­tref­fen“, Kon­tak­te knüp­fen, Netz­wer­ke bil­den. Und nach außen ist ein Par­tei­tag immer auch media­les Event, eine Mög­lich­keit, The­men zu set­zen, in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung vor­zu­kom­men. Bei­des ver­knüpft sich, wenn Journalist*innen, die eine Par­tei beob­ach­ten, auf dem Par­tei­tag direkt mit Dele­gier­ten spre­chen und ein Gefühl für die Stim­mung in der Mit­glied­schaft ent­wi­ckeln. Für Redner*innen auf der Büh­ne ist die Par­tei­tags­hal­le Echo­raum – es wird schnell klar, wo der Bei­fall tost und was eher auf müde Gesich­ter stößt. Die Par­tei erfährt sich selbst.

Ein Par­tei­tag ist also eine viel­schich­ti­ge Ange­le­gen­heit. Einen sol­chen vor 20 Jah­ren ins Netz zu ver­le­gen, hieß damals in Baden-Würt­tem­berg: über meh­re­re Tage lang in ver­schie­de­nen Dis­kus­si­ons­fo­ren inhalt­lich argu­men­tie­ren, um dann zu fes­ten Zeit­punk­ten mit einem gesi­cher­ten Ver­fah­ren Abstim­mun­gen unter den Dele­gier­ten durch­zu­füh­ren und so am Schluss zu einer Posi­tio­nie­rung zu kom­men, damals zu Laden­öff­nungs­zei­ten. Als einer der ers­ten Geh­ver­su­che der Par­tei­en im Netz war der Vir­tu­el­le Par­tei­tag ein über­re­gio­na­les Medi­en­er­eig­nis. Die Mei­nungs­bil­dung erfolg­te schrift­lich, kein Platz für gro­ße Reden. Damit zumin­dest ein biss­chen vom Ken­nen­ler­nen der ande­ren Dele­gier­ten und Mit­glie­der übrig blieb, gab es eine „Kaf­fee­ecke“, ein nicht the­ma­tisch fest­ge­leg­tes Dis­kus­si­ons­fo­rum. Das alles, wie gesagt, über einen län­ge­ren Zeit­raum gestreckt, also eher asyn­chron, und defi­ni­tiv textbasiert. 

Ein paar Jah­re spä­ter lan­de­te der Vir­tu­el­le Par­tei­tag zwar in der baden-würt­tem­ber­gi­schen Sat­zung, ein paar ande­re Lan­des­ver­bän­de mach­ten ähn­li­ches, aber ins­ge­samt blieb es beim ein­ma­li­gen Ver­such. Die Dif­fe­renz zu dem, wozu Par­tei­ta­ge in einer Par­tei die­nen, war dann doch zu groß. Zudem gibt es recht­li­che Hür­den (Wah­len sind nur in Ver­samm­lun­gen mög­lich), gehei­me Abstim­mun­gen sind kaum sicher umzu­set­zen, die Kos­ten waren ähn­lich hoch wie für die Anmie­tung einer Hal­le, und die Idee, dass sich jetzt plötz­lich gro­ße Tei­le der Mit­glie­der­schaft betei­li­gen, erfüll­te sich auch nicht – ein gro­ßer Anteil der Bei­trä­ge kam von weni­gen „Power­usern“. Über das Geschlech­ter­ver­hält­nis will ich jetzt gar nicht reden.

Kurz­um: bis vor kur­zen hät­te ich gesagt, dass es sich nicht lohnt, das For­mat Par­tei­tag im Netz nachzubauen. 

„Die gro­ße Schalt­kon­fe­renz“ weiterlesen