Gerade läuft Twitter heiß: der stellvertretende Vorsitzende der Piraten, Popp, hat der sehr sehr rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ ein Interview gegeben. Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Entweder war es Unwissen – dann spricht das Bände gegen die politische Professionalität der Piraten. Oder das Interview war Absicht (im Sinne eines „Meinungsfreiheit muss für alle gelten“ und als Pol für „nicht links, nicht rechts“) – dann ist das der Warnschuss vor den Bug jedeR WählerIn, die mit den Piraten liebäugelt und eine Spur antifaschistische Überzeugung in sich trägt. Beides nichts, was für die Piraten kurz vor der Bundestagswahl gut ausgehen kann (es sei denn, die wollen jetzt noch ein paar rechtslastige Protestwählerstimmen aufsammeln).
Denial-of-Service-Attacke auf Twitter und Facebook (Update)
Gestern nachmittag war Twitter einige Stunden lang ausgefallen bzw. nur sehr schlecht zu erreichen. Auch Facebook lahmte merklich; immer wieder funktionierten Aktualisierungen nicht und konnten Seiten nicht geladen werden. Gestern abend schon wurde dann klar, dass es sich nicht um einen technischen Fehler handelte, sondern um eine distributed Denial-of-Service-Attacke. Nur – wer steckte dahinter?
Bei Claudia Sommer konnte die Spekulation gelesen werden, dass das Motiv die Unterdrückung von Gegenöffentlichkeit zum Thema Iran sein könnte. Inzwischen ist die übereinstimmende Deutung wohl die, dass die Angriffe auf Twitter, Facebook und Livejournal einem einzigem Blogger galten, dem Georgier „Cyxymu“ (d.h. „Suchumi“), der auf diese Weise zum Schweigen gebracht werden sollte.
Unabhängig davon, ob der Hintergrund eher politisch oder kriminell ist – oder ob sich beides gar nicht so einfach trennen lässt – zeigt die Attacke zweierlei. Zum einen sind wir wieder ein Stück weiter in der Zukunft angekommen (wer Gibson, Sterling, Stross – oder wie ich gerade – Richard K. Morgans ‚Altered Carbon‘ liest, wird einiges finden, was ihm oder ihr sehr bekannt vorkommt). Zum anderen wird noch einmal deutlich, wie anfällig zentral organisierte Web‑2.0‑Dienste für derartige Angriffe, aber auch für Zensurmaßnahmen, Wechsel in der Geschäftspolitik etc. sind – und wie abhängig moderne Kommunikation inzwischen vom Funktionieren dieser Infrastrukturnetze ist.
Dem CNet-Artikel zufolge war Google wohl nicht (oder weniger) betroffen – YouTube hakte bei mir auch – weil die dahinterliegende Hardware und Netzwerkarchitektur robuster war. Trotzdem bleibt auch hier das Problem letztlich privatwirtschaftlicher Infrastrukturoligopole. Dass es (theoretisch) auch anders geht, zeigt Identi.ca – ein Mikroblogging-Dienst, der auf verteilte und offene Strukturen ausgelegt ist.
Warum blogge ich das? Nicht nur wegen der doch gruseligen Feststellung, dass manche SF-Weltentwürfe näher sind, als das einem lieb ist (Charles Stross musste gerade zum zweiten Mal den Plot eines seiner nächsten Romane umstellen, weil die Wirklichkeit ihn überholt hat), sondern auch, weil ich die Beobachtung spannend finde, wie kommunikationstechnische Pfade sich schließen bzw. öffnen, und wie dies mit Einzelereignissen und Kontingenzen zusammenhängt.
Update: (8.8.2009) Techcrunch weist darauf hin, dass die Attacken auf Twitter weitergehen und sich noch verstärkt haben.
Ein bißchen „online“ sein
In einem Tweet hatte ich geschrieben, dass ich „über das Wochenende ein bißchen offline“ war. Prompt wurde behauptet, online/offline ginge nur gar und ganz, das sei binär codiert. In jedem gegebenen Moment mag das zutriffen, aber ist „online sein“ bzw. „offline sein“ nicht auch ein, hmm, Lebensgefühl? Oder, nochmal anders ausgedrückt, letztlich eine Frage der Präsenz – irgendwo zwischen fest und klar umrissen oder eine zeitlang nur in geisterhaften Fetzen?
Das Hintergrundfenster zur Welt ist auch offen, wenn ich im Vordergrund was anderes tue und auch der Fokus meiner Aufmerksamkeit woanders liegt. Bin ich dann online?
Vielleicht irritiert es mich deswegen auch, wenn in Umfragen gefragt wird, wie viele Stunden ich am Tag online bin. Wie lange mein Computer angeschaltet ist? Wie lange die Internet-Verbindung aktiv ist? Wieviele Sekunden insgesamt Paketdaten darüber ausgetauscht wurden? Wieviel Zeit ich „im Browserfenster“ verbracht habe?
Und andersherum: wenn ich das Wochenende über den Rechner aus habe, morgens einmal kurz in die Mailbox schaue – bin ich dann online? Das war es, was ich mit ironischer Untertreibung als „ein bißchen offline sein“ beschrieben hatte.
Wenn jemand jeden Tag den Rechner (oder das iPhone oder …) laufen hat, in Sekundenbruchteilen eine Paketdatenverbindung aufbauen kann – ist sie dann „immer online“? Wenn jemand nur einmal am Tag für zwei Stunden „ins Netz geht“ – was ist mit dem? Ein bißchen online, ein bißchen offline?
Binär codiert? Nein, ein Kontinuum, das letztlich nicht nur technische Verfügbarkeit ausdrückt, sondern eben auch die quasiräumliche Präsenz im sozialen Netzwerk. Und die ist nicht da oder nicht da, sondern kann variieren und gemessen werden. Auch wenn die „Stunden am Tag im Netz“ kein guter Maßstab sind.
Warum blogge ich das? Latentes Unbehagen über binäre Kodierungen.
Halbe Testläufe, Quasi-Experimente, provokative Rückzüge und das Sommerloch (Update)
Das Sommerloch scheint eine Zeit politischer Unbestimmheit zu sein. Und manche meinen, dass es eine Zeit ist, um im Feld der Anti-Bürgerrechtspolitik Testballons steigen zu lassen.
Fall 1: Matthias Güldner ist der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Bremen. Unter großer Anteilnahme der Netzgemeinde äußerte er eine Reihe kruder Thesen zum Thema „Internetsperren“ in der WELT online. Für Stellungnahmen war er nicht erreichbar. Am Sonntag kam dann die Auflösung des Rätsels – und hinterlässt einen fast ratloser als zuvor.
Güldner erklärt seine Äußerung zur geplanten Provokation:
„Viele haben sich provoziert und beleidigt gefühlt. Das mit der Provokation, das hat jedeR gemerkt, war beabsichtigt. Die Beleidigung nicht. […] Viele haben geglaubt, es handele sich um eine spontane und unüberlegte Äußerung. Dem war nicht so.“
Inhaltlich sei er zwar weiterhin der Auffassung, dass die Netzsperren richtig sein. Er fühle sich aber durchaus der grünen Bürgerrechtstradition verpflicht und habe mit seiner „Provokation“ vor allem dazu beitragen wollen, eine Diskussion über Bürgerrechte und digitale Spaltung anzufangen.
Mein erster Eindruck war sowas wie „interessantes Vorgehen, würde mir sowas durchaus auch zutrauen“ – also die Provokation, um eine Debatte anzufangen. Mein zweiter Eindruck: als relativ prominenter Grüner mitten im beginnenden Wahlkampf in einer derzeit von allen Parteien stark umstrittenen neuen Wählerschicht so etwas zu machen, heißt auch, die damit verbundenen Kollateralschäden – Parteiaustritte, Verluste an Stimmen, viel wichtiger noch: Verluste an Glaubwürdigkeit und Reputation – entweder nicht vermutet oder in Kauf genommen zu haben.
Die dritte Überlegung dann: war’s als Experiment mit offenem Ausgang angelegt? Hatte Matthias Güldner einfach mal die Reaktionen sehen wollen, mal austesten wollen, ob sich zum Beispiel ein Keil zwischen „klassische“ Demokratie- und RechtspolitikerInnen und die NetzpolitikerInnen treiben ließe – und hat dann nach Ausbleiben größerer Mengen an parteiinterner Solidarität zu Plan B gegriffen, das ganze als bewusste, letztlich benevolente Provokation zu verkaufen?
Ich weiss es nicht. Ein Kommentar bei netzpolitik.org macht deutlich, dass Aussage, plus halber Rückzug und Diskussionserklärung letztlich jede klare Positionierung auslöscht. So ein bißchen dieses Gefühl habe ich inzwischen auch. Vor allem auch deshalb, weil ich Matthias Güldner auch in seinem zweiten Text inhaltlich eigentlich nicht recht geben kann:
„Netzpolitik ist meines Erachtens nicht nur Einsatz für eine bestimmte Kommunikationsebene. Als Metaebene betrifft und beeinflusst sie unglaublich viele andere Bereiche der Politik und des Alltags. Netzpolitik.org hat das Ziel, „über politische, gesellschaftliche, technische und kulturelle Fragestellungen auf dem Weg in eine Digitale Gesellschaft zu schreiben“. Im Kern geht es also auch um eine kritische Verständigung über soziale, ökologische, rechtliche, ökonomische, gender Aspekte in der Folge der Digitalisierung. Werden bestimmte Gruppen von Menschen in diesem Prozess besser und andere schlechter gestellt? Hat die große Chance der Verbreiterung und Vertiefung von Demokratie auch Verlierer, zum Beispiel bei Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht im Netz bewegen (können), und die sich in Zukunft (noch) weniger als bisher in Meinungsbildungsprozesse einklinken können? Diese und viele andere Fragen können nur gemeinsam beantwortet werden.
In diesem Sinne geht es zunächst vor allem um die Überwindung der Sprachlosigkeit. Die laufende intensive Diskussion der ExpertInnen in Wissenschaft, Netzgemeinde und Politik bietet da viele Anknüpfungspunkte. Allerdings scheint eine Verbreiterung der Diskussion dringend nötig zu sein.“
Das klingt ja erstmal sehr lobenswert. Es ignoriert aber m.E., dass es diese Diskussionen durchaus gibt. Dass auch die progressive Netzcommunity über soziale und ökologische Folgen intensiver Vernetzung diskutiert. Über die gesellschaftlichen Effekte einer (im übrigen deutlich abnehmenden) Kluft zwischen Digital und Draußen. Und so weiter. Bei aller Sympathie erweckt auch die zweite Stellungnahme bei mir doch den Eindruck, dass da einer intensiv in den stark technikkritischen Datenschutzdebatten der 1980er Jahre mitgemacht hat (Fritz Kuhn erklärt, warum die flächendeckende ISDN-Verbreitung Unmengen Arbeitsplätze kosten wird und überhaupt zur Generalüberwachung führt) – und jetzt plötzlich aus einem themenspezifischen Winterschlaf aufwacht und sich zwischen netzaffinen Bürgertechnikfreaks nicht mehr zurecht findet.
Fall 2: John Philipp Thurn kippt mit seiner Klage zwei Polizeiverordnungen der Stadt Freiburg – unter dem grünen OB Dieter Salomon – zum Thema Alkoholverbot im öffentlichen Raum / bei Randgruppen. Bürgerrechtsaffine Grüne freuen sich – und werden mit einer Pressemitteilung der Landtagsfraktion konfrontiert, in der Brigitte Lösch erklärt,
„Die Grünen haben sich bei ihrer heutigen Fraktionssitzung einstimmig dafür ausgesprochen, im Landtag so bald wie möglich eine gesetzliche Grundlage zu verabschieden, damit Kommunen in Brennpunkten die Möglichkeit haben, gegen Alkoholkonsumexzesse und ihren Begleiterscheinungen vorgehen zu können. Hintergrund dieser Ankündigung ist das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim zum Alkoholverbot in Freiburg. Das Gericht hatte entsprechende Polizeiverordnungen der Kommune aufgehoben mit dem Hinweis unzureichender gesetzlicher Regelungen.“
Nach heftigem Hin und Her, Haue von der politischen Konkurrenz, der Wanderung vom „Onlineblog“ in die Badische Zeitung etc. kommt dann die Korrektur:
Noch einmal Brigitte Lösch:
„da ist in den letzten tagen einiges durcheinander gegangen, in der tat ist da auch unserer Pm vom letzten Dienstag ungenau.
Die Diskussion ging eigentlich um das Alkoholverkaufsverbot zwischen 22 und 5 Uhr, das wir als Fraktion auch ablehnen wollen, da mit dem vorliegenden Gesetzentwurf das Gesetzesziel eben nicht erreicht wird. Das zweite ist einen Änderung des Polizeigesetzes um eine Generalermächtigung für Pauschalverbote zu bekommen. Darüber haben wir in der fraktion noch nicht diskutiert – in der Plenardebatte war meine Ausführung dazu, dass die VGH-Entscheidung bei der Verabschiedung des Alkoholverkaufsverbots mitberücksichtigt werden muß.“
In die gleiche Richtung geht ein Blog-Beitrag ihres Landtagkollegens Uli Sckerl:
„Richtig ist, dass Kommunen die Möglichkeit haben müssen, gegen konkret stattfindende Saufexzesse und Gewalt auf öffentlichen Plätzen – und die gibt es halt – vorzugehen. Da muss in Kenntnis der schriftlichen Urteilsgründe des VGH sehr sorgfältig geprüft werden, ob das vorhandene Instrumentarium ausreicht. Auf Anhieb spricht vieles dafür“
Klingt gleich ganz anders. Warum nicht gleich so? Ich finde es ja gut, dass die Vernunft sich hier entweder durchgesetzt hat oder von Anfang an da war. Aber warum eine äußerst unglücklich formulierte Pressemitteilung, die erst übers Wochenende so halb wieder zurückgenommen wird?
Auch hier werde ich den Verdacht nicht los, dass es sich um ein Austesten handelte, wie weit grünes „law and order“ gehen darf, ob die Unterstützung von OB Salomon wichtiger ist oder das Beibehalten der – auch vom Landesvorstand – unterstützen Bürgerrechtspolitik mit äußerst kritischem Blick auf Verbotsverfügungen und Polizeibefugnisse.
Was haben nun Fall 1 und Fall 2 miteinander zu tun? Zum einen hoffe ich, dass angesichts der Nebenwirkungen bis zur Bundestagswahl weitere derartige Experimente unterbleiben – so sehr ich sie auch aus sozialwissenschaftlichem Blickwinkel interessant finde. Zum anderen glaube ich, dass Matthias Güldner in einem Punkt recht hat, bzw. durch seine beiden Statements auf einen Punkt hinweist: der linksliberale Geist der Grünen erschrickt leicht, und weicht dann davon – und erscheint manchen, vielleicht zu vielen, in der Partei eher als Gespenst. Gute Programme und eine vom Stellenwert von Bürgerrechten in einer aufgeklärten und emanzipativen Gesellschaft überzeugte Spitze reichen nicht aus. Umso wichtiger ist es, auch jenseits der Wahlkampfgeschlossenheit weiter daran zu arbeiten, den Vorrang von Bürgerrechten – egal welche Medien und Kommunikationskanäle involviert sind – im Wurzelwerk der Partei zu verankern.
Warum blogge ich das? Weil ich die Parallelen zwischen beiden Fällen interessant finde – insbesondere auch hinsichtlich der instantanen Wahlkampfreaktionen.
P.S. aus gegebenem Anlass: mein letzter Satz mit den Wahlkampfreaktionen bezieht sich auf den politischen Gegner, der beide Fälle schnell aufgegriffen hat – nicht auf den innerparteilichen Umgang damit.
Update: (5.8.2009) Wie sich zwischenzeitlich klärt, war die grüne Landtagsfraktion in Sachen PM schlicht schlampig – es waren wohl kurz vor der Sommerpause einige nicht da, dann sollte schnell was raus zum Alkoholverkaufsverbot, und dann kam das VGH-Urteil irgendwie noch mit rein. Ergebnis: die hier als „Fall 2“ beschriebene schlechte PR. Inhaltlich sind es aber – kann ich inzwischen sagen – mit Fug und Recht weiterhin die Grünen, die die Fahne der Bürgerrechte hoch halten. Gut so. Bei der SPD gab’s dagegen ein Eigentor – Christian Söder hat zwar im SPD-Blog eifrig auf die Grünen eingeschlagen, aber nicht nachgeschaut, was die SPD eigentlich macht. Und die hat tatsächlich noch schnell vor der Sommerpause einen „einen Antrag eingebracht, mit dem die Landesregierung zur Ergänzung des Polizeigesetzes aufgefordert wird“, wie es in einer PM des polizeipolitischen Sprechers dieser Partei heißt. Bleibt festzuhalten: alle, für die Bürgerrechte wichtig sind, sind bei uns Grünen um einiges besser aufgehoben als in der SPD.
Kurz: Transparente Werbung auf diesem Blog
Ich versuche ja, mein Blog weitgehend werbefrei zu halten, also keine Google-Ads etc., und keine gekauften Beiträge oder PR-Platzierungen. Die einzige Ausnahme ist der Kasten rechts in der Seitenleiste, der zwei Funktionen hat. Oben werden Bücher gezeigt, die ich selbst gerne gelesen habe. Sie verlinken auf die entsprechende Seite bei amazon.de. Wen jemand über den Link dorthin kommt, und das Buch kauft, erhalte ich ungefähr fünf Prozent „Werbekostenerstattung“ gutgeschrieben. Die Auswahl der Bücher erfolgt von Hand, sie werden in zufälliger Reihenfolge angezeigt. Ich hatte auch schon mal mit kontextsensitiven Buchempfehlungen experimentiert, habe aber bisher nicht den Eindruck, dass das sinnvolle Ergebnisse zu Tage bringt.
Unter dem Buchcover ist zweitens ein Suchkasten zu sehen (wer über www.westermayer.de/till hierher kommt, und nicht über die eigentliche URL des Blogs, blog.till-westermayer.de, kennt den schon. Mittelfristig möchte ich beide Seiten zu dieser hier vereinen.
Auch der Suchkasten ist mit dem amazon-Partnerprogramm verlinkt, d.h. auch hier gilt: wer darüber ein Buch sucht und bei amazon.de kauft, beschert mir ungefähr fünf Prozent Werbekostenerstattung. Anders gesagt: wer dieses Blog gut findet, mir eine virtuelle Tasse Kaffee spendieren möchte und eh was bei amazon kaufen wollte, darf das gerne über den Suchkasten rechts tun.
P.S.: Wie gut oder schlecht selbst-aktualisierende Werbung funktioniert, lässt sich an diesem Kasten sehen:
Update: alles, was zum Suchkasten oben steht, stimmt weiterhin, die Buchauswahl läuft jetzt aber über Librarything, und da klappt es mit der Amazon-Vernetzung noch nicht so richtig. Dafür sind die Bücher wirklich empfehlenswert …