Kurz: Kleinigkeiten

Die Wiki­pe­dia (bzw. genau­er der Betrei­ber Wiki­me­dia*) macht der­zeit wie­der sei­nen all­jähr­li­chen Spen­den­ma­ra­thon. Bis­her habe ich mich da durch­aus mal betei­ligt. Die­ses Jahr liegt mei­ne Spen­de bei 1,23 Euro und einem Kom­men­tar.  Hei­ße Debat­te in der Wiki­­pe­­dia-Spen­­de­rIn­­nen-Lis­­te (Aus­zug) Und ich bin bei wei­tem nicht der ein­zi­ge, der nur eine Klei­nig­keit spen­det – und die Spendenliste … 

Ein Versuch über Wikipedia

Die trei­ben­de Kraft hin­ter der Wiki­pe­dia: „someone is wrong on the inter­net“ (xkcd, Lizenz) Be bold! Mach’s ein­fach, wenn du etwas ändern willst. Was mich von Anbe­ginn an an der Wiki­pe­dia fas­zi­niert hat, war die­ser grund­sätz­li­che Impe­ra­tiv. Den meis­ten ist wahr­schein­lich der „Neu­tral Point of View“ wich­ti­ger, oder das kol­la­bo­ra­ti­ve Prin­zip, oder die enzy­klo­pä­di­sche Qualität. … 

Kurz: Wahlkampf 2.0 der Parteien

Wie der Wahl­kampf 2.0 der Par­tei­en wirk­lich aus­sieht: CDU/CSU: Hmm, kei­ne Ahnung. Machen Wahl­kampf wie immer und wün­schen sich die „hei­le“ Welt mit der „hei­len“ Fami­lie zurück. Ist eh nicht die Ziel­grup­pe. Oder so. (Na gut: unbe­zahl­te Prak­ti­kan­tIn­nen pfle­gen die Pro­fi­le). SPD: Fällt dadurch auf, dass die Behör­den­bü­ro­kra­tie im Wil­­ly-Brandt-Haus mit allen inno­va­ti­ven Ansät­zen kollidiert. … 

Kurz: Bei Twitter für grün werben (Update)

Ein klei­nes Ele­ment im grü­nen Wahl­kampf ist die Nut­zung der Pro­fil­bil­der bei Twit­ter, Face­book usw. für einen Wahl­auf­ruf. Die­se Idee fin­de ich prin­zi­pi­ell sym­pa­thisch. Mich stört aller­dings, dass dann die Per­son über­haupt nicht mehr zu sehen ist. Des­we­gen habe ich für Twit­ter den Dienst „Twib­bon“ genutzt, um einen Wahl­auf­ruf zu bas­teln, der noch ein bißchen … 

Kurz: Musste ja passieren – Piratenvorstand gibt Junger Freiheit Interview

Gera­de läuft Twit­ter heiß: der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Pira­ten, Popp, hat der sehr sehr rech­ten Wochen­zei­tung „Jun­ge Frei­heit“ ein Inter­view gege­ben. Es gibt nun zwei Mög­lich­kei­ten: Ent­we­der war es Unwis­sen – dann spricht das Bän­de gegen die poli­ti­sche Pro­fes­sio­na­li­tät der Pira­ten. Oder das Inter­view war Absicht (im Sin­ne eines „Mei­nungs­frei­heit muss für alle gel­ten“ und …