2 Antworten auf „Kurz: Portrait a la Manga“

  1. Hmm, wahr­schein­lich soll­te ich sowas nicht spät­abends machen – mein Man­ga-Ava­tar da oben sieht doch ziem­lich ver­schla­fen und düs­ter aus. Any­ways, beim noch­ma­li­gen Rein­schau­en in das Pro­gramm habe ich spa­ßes­hal­ber mal geschaut, wie hier Geschlech­ter­dif­fe­ren­zen pro­gram­miert wer­den (ist die grund­le­gen­de ers­te Aus­wahl) – und fin­de es wit­zig zu sehen, dass bei der Aus­wahl von „Frau“ als Start ers­tens (ganz im Sin­ne von Männ­lich­keit als Nor­mal­fall) die Menüs für Bär­te etc. alle da sind, aber dis­ab­led sind. Zwei­tens – ganz im Sin­ne einer Auf­recht­erhal­tung von Geschlech­ter­dif­fe­ren­zen – ste­hen z.B. ganz ande­re Augen (näm­lich alle groß und mit Glanz­punkt), Nasen, … zur Aus­wahl. Dafür dür­fen Frau­en kein Sta­chel­hals­band tragen.

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